2023-05-08
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Title: 72-Hour Cyberattack: Hacker Disables 600,000 Routers Over the course of just 72 hours, a hacker has rendered over half a million routers inoperable! This alarming cyberattack, born out of exploiting obsolete firmware vulnerabilities, has led to widespread internet disruptions (00:15). The attack underscores the dire need for regular firmware updates and robust security measures to prevent such incidents in future (01:00). Those affected experienced total internet connectivity loss, demonstrating the far-reaching potential impacts of such cyberattacks on everyday life (01:45). Cybersecurity experts have stressed the crucial importance of routine firmware updates and bolstered security measures as preventive actions (02:15). In light of this event, it is advised that affected users immediately contact their Internet Service Providers for assistance and promptly update their devices to avoid further troubles (02:45). Stay informed, stay secure! For more information and guidance on securing your internet connections, check out our other videos/visit our website (insert link here). If you found this video helpful, don't forget to like, comment and subscribe! Disclaimer: Always consult with a cyber security expert to make sure that the information is current and applicable to your specific situation. Remember - when in doubt, reach out to professionals (03:30). Join us next time for more in-depth tech and cybersecurity analysis. Your safety is our priority. 🔹For more on this, check the link: (website) 🔹To get instant updates, follow us: (social media links) 🔹Subscribe to our channel: (subscribe link) 🔹For more relevant videos click here: (playlist link) - (Channel Name) Team Remember to use natural language and relevant content while including target keywords such as cyberattack, firmware, vulnerabilities, hackers and Internet Service Provider to increase search visibility. Avoid keyword stuffing and maintain an engaging and accessible language style for viewers of all levels of understanding. Blog: https://embracingdigital.org/brief-EDW70-itPodcast: https://share.transistor.fm/s/e48492ab
Keywords
#ai #compute #edge #cybersecurity #datamanagement #advancedcomms
Datenmanagement
DIQ, ein neues Tool für den Datenvertrauensindex, fördert die Demokratisierung von Daten. Das Tool misst die Vertrauenswürdigkeit von Datenquellen und ermöglicht es Organisationen, informierte Entscheidungen über die Nutzung von Daten zu treffen. Durch die Bereitstellung von Transparenz und Rechenschaftspflicht strebt DIQ danach, Unternehmen in ihren datengetriebenen Strategien zu stärken und das Vertrauen in datengesteuerte Entscheidungsfindung zu verbessern.
FIATA und das Global Shippers Forum setzen sich für robustere Daten-Governance-Standards in der Schifffahrtsindustrie ein. Sie betonen die Notwendigkeit, Herausforderungen in Bezug auf Datenqualität, Zugänglichkeit und Sicherheit anzugehen, um die Effizienz der Lieferketten zu verbessern. Die Etablierung von konsistenten Standards zielt darauf ab, die gemeinsame Nutzung von Daten, Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung unter den Beteiligten zu verbessern und letztendlich der globalen Schifffahrtsgemeinschaft zugute zu kommen.
Databricks Ventures hat in Immuta investiert; ein Unternehmen, das sich auf die Stärkung der Governance von Lakehouses konzentriert. Die Plattform von Immuta bietet Lösungen für Datenzugriff und -kontrolle, mit denen Organisationen ihre Data-Lakehouse-Umgebungen effektiv regieren und sichern können. Mit dieser Investition sollen die Daten-Governance-Fähigkeiten im Databricks-Ökosystem verbessert werden, um Datenschutz, Compliance und Sicherheit für Unternehmen zu fördern, die Lakehouse-Architekturen nutzen.
Künstliche Intelligenz
Der leitende Ingenieur hinter Googles fortschrittlichem Chatbot Geoffrey Hinton ist wegen Bedenken bezüglich potenzieller Risiken und ethischer Implikationen der KI-Technologie zurückgetreten. Hinton glaubt, dass das von ihm entwickelte Chatbotsystem zur Verbreitung von Fehlinformationen und Fake News genutzt werden kann und betont die Notwendigkeit einer verantwortungsvollen KI-Entwicklung und Bereitstellung zum Schutz der Gesellschaft.
https://www.nytimes.com/2023/05/01/technology/ai-google-chatbot-engineer-quits-hinton.html
Technologieunternehmen möchten für die Daten bezahlt werden, die AI-Modelle antreiben. Chatbots durchsuchen das Internet und Inhalteanbieter möchten dafür bezahlt werden. Künstliche Intelligenz-Unternehmen nutzen Inhalte, die von Millionen Menschen ohne deren Zustimmung oder Entschädigung erstellt wurden. Reddit, eine unverzichtbare Quelle für OpenAI, hat kürzlich angekündigt, dass es AI-Unternehmen für den Zugang zu Daten Gebühren erheben wird. Twitter tut dasselbe. OpenAI lehnte es ab, Stellung zu nehmen.
https://www.wsj.com/articles/chatgpt-ai-artificial-intelligence-openai-personal-writing-5328339a
KI beginnt damit, Menschen bei der Back-Office-Arbeit zu verdrängen. Der CEO von IBM kündigt einen vorübergehenden Stopp der Einstellung von Back-Office-Jobs an, da das Unternehmen in KI-Technologie investiert. Die Entscheidung spiegelt die strategische Ausrichtung von IBM wider, künstliche Intelligenz zur Optimierung von Betriebsabläufen und Verbesserung der Effizienz zu nutzen. Der Schritt signalisiert das Bekenntnis des Unternehmens zur Anpassung an technologische Fortschritte und veränderte Marktanforderungen.
https://fortune.com/2023/05/01/ibm-ceo-ai-artificial-intelligence-back-office-jobs-pause-hiring/
Ubiquitäres Computing
VMware hat Cross-Cloud Managed Services eingeführt, eine neue Angebot, um das Management von Multi-Cloud zu vereinfachen und zu optimieren. Der Service bietet Kunden eine einheitliche Plattform zur Verwaltung verschiedener Cloud-Umgebungen mit erweiterten Sichtbarkeits-, Sicherheits- und Governance-Funktionen. Mit dieser Lösung will VMware Organisationen dabei helfen, die Komplexitäten von Multi-Cloud-Operationen zu überwinden und ihre Cloud-Strategien für verbesserte Effizienz und Agilität zu optimieren.
https://www.cloudcomputing-news.net/news/2023/may/04/vmware-unveils-cross-cloud-managed-services/
AWS (Amazon Web Services) hat einen neuen Service entwickelt, der sicheren Zugriff auf Cloud-Anwendungen ohne herkömmliche VPNs (Virtual Private Networks) ermöglicht. Der Service AWS Client VPN nutzt die globale Netzwerkinfrastruktur von AWS, um sichere Verbindungen zwischen Benutzern und Cloud-Ressourcen herzustellen. Dieser Ansatz vereinfacht den Remote-Zugriff und gewährleistet gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit, was es Organisationen erleichtert, ihre Cloud-Umgebungen effektiv zu verwalten und zu sichern.