In der dieswöchigen Folge von Embracing Digital Transformation interviewt Darren Pulsipher die Gastrednerin Laura Newey über ihre faszinierende Reise durch die kritisch aufkommende Welt der Generativen KI, insbesondere im Bildungssektor. Sie deckt die Transformation ihrer Lehrerfahrung und die Bereicherung der Lernergebnisse ihrer Schüler durch KI auf und analysiert ausführlich die Anpassung an moderne Bildungsdynamiken.
Generative KI verwebt sich schnell in Bildungscurricula und beeinflusst, wie Lehrkräfte das Unterrichten angehen, und verbessert grundlegend das Lernerlebnis. Laut Newey ist diese viel diskutierte Technologie nicht nur eine Form des Plagiats, sondern ein brillantes Werkzeug, das Bildungsmethoden ergänzt und revitalisiert. Sie fördert die Nutzung von KI bei Denkaufgaben durch Schüler und betont die Förderung und Ernte kritischer Denkfähigkeiten in unserer rasend schnell digitalisierenden Gesellschaft.
Statt sich aufzuhalten als passive Teilnehmer, plädiert sie dafür, dass die Schüler aktive Akteure werden, die die von KI generierten Ergebnisse analysieren und die Qualität und Substanz ihrer Input-Informationen berücksichtigen. Die Verlagerung unterstreicht die Bedeutung von Verständnis, Forschung und Analyse über bloße Ergebnisgenerierung hinaus.
Neweys fortschrittlicher Ansatz weicht drastisch von den konventionellen Methoden ab, an denen die meisten Pädagogen festhalten, insbesondere angesichts des allgemeinen Widerstands gegen die Integration von generativem A.I. in Bildungseinrichtungen. Sie betont jedoch die Unvermeidlichkeit und Notwendigkeit, die Digitalisierung zum allgemeinen Vorteil der Schüler zu übernehmen.
Der Vergleich dieses Übergangs mit dem anfänglichen Widerstand, das Internet als Lehrmittel zu nutzen, zeigt, wo wir heute stehen. Generative KI, wie jede andere sich entwickelnde Technologie, erfordert eine Eingliederung in den Lehrplan und verlangt regelmäßige Updates, um in dieser schnelllebigen digitalen Landschaft relevant zu bleiben.
Mit Fortschritt und Innovation thematisiert Newey auch die ethischen Überlegungen, die mit dieser Veränderung einhergehen. Sie berichtet von mehreren Fällen, in denen Schüler unwissentlich oder subtil von KI generierte Aufsätze eingereicht haben. Damit betont sie die Notwendigkeit für Pädagogen, technologische Akzeptanz und ethische Nutzung wachsam in Einklang zu bringen.
Sie ist fest davon überzeugt, dass Schüler K.I. als produktives Werkzeug nutzen können, aber gleichzeitig liegt die Verantwortung auch bei den Erziehern, sie in Richtung der Wahrung der akademischen Integrität zu lenken.
Die Integration von generativer KI in die Bildung, obwohl auf Widerstand stoßend, ist ein tiefgreifender Hinweis auf die sich verändernde Bildungslandschaft. Wie Newey veranschaulicht, kann eine erfolgreiche Integration von KI in die Bildung das Lernerlebnis erheblich verbessern und die Entwicklung essenzieller Fähigkeiten fördern, was die Bereitschaft unserer Schüler für eine durch digitale Transformation geprägte Zukunft sichert.
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